Studium Drecks-Camper!

Wird der Weg zur Uni zum „Boulevard of Broken Legs“?

geschrieben von Janni mit Tingeltangel Bob Donnerstag, 4. Februar 2010 um 10:29 UhrDarstellungsfehler möglich

Draußen vom Bahnhof, da kommen wir her, wir müssen euch sagen, es fährt da nichts mehr.

Also bevor ihr euch nicht wie ich fürchtet, dass Dennis bald seinen Gastbeitrag alleine schreibt, tun wir das jetzt erstmal zusammen. Es geht nämlich um den Busverkehr hier in Oldenburg in Oldenburg. Der wurde heute nämlich mal wieder eingestellt.


Ja, die Kamele stehen auf CamelCase.

Daher sind wir jetzt gerade 3,0 Kilometer vom Hauptbahnhof gelaufen.

Das war eine reine Rutschpartie, denn die Gehwege wurden nicht gestreut. Zentimeterdicke Eisschichten lagen dort, und an vielen Stellen musste man große Angst haben, sich lang zu machen.

Ganz anders auf der Straße: Die Straßen waren gestreut und es lag keine Glätte vor. Trotzdem fuhren keine Busse und wir kamen an vielen Stellen an in den Busbuchten parkenden Bussen (ohne Fahrer) vorbei. Drecks-Camper!

Zwar dauerte der Fußweg nicht mal doppelt so lange wie die Busfahrt und wir kamen rechtzeitig zu der Vorlesung, aus der wir gerade diesen Beitrag schreiben, doch die Tatsache, dass die Busse nicht mal auf der gestreuten Straße fahren und wir auf den extrem glatten Gehwegen laufen mussten, machten uns schon etwas sauer.
Wir versuchten uns daher mit „Boulevard of Broken Dreams“ Green Day aufzuheitern, aber die Angst vorm „Boulevard of Broken Legs“ war natürlich allgegenwärtig.

Wir dürfen dann also auf den Heimweg gespannt sein. So, jetzt müssen wir aber mal bei Algorithmen und Programmieren zuhören. Es geht um Multithreading, also zum Beispiel „Laufen“ und „Nicht hinfallen“.


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