Marokko Tag 9: Marrakesch, Ozout, Marrakesch – Gucken und hören

Heute gibt es was zu gucken und was zu hören, also für jeden etwas!

geschrieben von Janni Freitag, 27. September 2013 um 01:20 UhrDarstellungsfehler möglich

Ozout

Unser heutiges Ziel sind die Wasserfälle von Ozout. Die Tour macht ein anderer Reiseleiter, der die Fahrt mit extrem vielen Random-Facts versieht, weshalb ich im Gegenzug davon absehe, sie hier aufzulisten.

Wie heißt es so schön? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein Bild von Яedeemer sagt mehr als eine Millarde Worte. Und wenn es dann noch so viele sind...


Ozout-Wasserfall

Der Ozout-Wasserfall ist schon mächtig. Flöße fahren unten entlang.


Flöße mit Regenbogen

Eine sehr kleine, klapprige Brücke führt über den Fluss.


Selfmade-Brücke

Am anderen Ende befindet sich außer einem Restaurant auch noch ein kleiner Wanderweg. Dieser wurde nicht von Menschen, sondern vom Wasser angelegt.


Ozout-Wasserfall-Wanderweg

Wir gelangen in ein größeres Dorf. Die Zeit dort ist stehen geblieben, doch sie beginnen langsam, Häuser aus Ziegeln zu bauen.


Dorf bei den Ozout-Wasserfällen

Durch das Dorf kommen wir wieder zur Bushaltestelle. In einem Restaurant dort essen wir Mittag. Es gibt Tajine, ziemlich gute um genau zu sein. Dazu gibt es Couscous und am Ende Kekse.

Viele haben sich gewünscht, auf dem Rückweg für Fotostopps anzuhalten. Wir machen aber nur genau einen.


Landschaft nahe Ozout

Gauklerplatz

Drei andere Leute und ich wollen zum Gauklerplatz. Der Reiseführer erklärt dem Busfahrer, was wir wollen, und ich lasse mir den Namen der CD aufgeschrieben, die auf der Rückfahrt lief. Ich brauche ein bisschen marokkanische Musik für meinen Nachbericht.

Ich gehe erst mal in einem Restaurant aufs Klo. Das Herrenklo ist besetzt, das Damenklo nicht. Ich dachte mir, ich bin mal anständig und warte. Kurz darauf kommt eine Frau aus dem Männerklo... Alles klar.

Danach suchen wir zuerst das Weberviertel, da wir in dem Weberatelier in Fès viel zu wenig Zeit hatten. Wir fragen herum und ein Händler schickt einen jungen Mann, um uns den Weg zu zeigen. Als dieser einen anderen Weg lang muss, kommt zufällig anscheinend ein Freund von ihm um die Ecke, der uns weiterführt. Wir laden jedoch beim Gerberviertel. Wir fragen herum, wie wir wieder herauskommen. Zwei Kinder, sagen wir 8 Jahre alt, führen uns, sodass wir sie davon abhalten, ihren Jogurt zu essen, den sie den ganzen Weg über mit sich rumschleppen.

Ich hatte vorgestern einen Laden gesehen, wo man CDs kaufen konnte – und finde ihn zu meinem Erstaunen tatsächlich wieder. Ich bekomme die gesuchte CD und kaufe noch eine weitere. In einem anderen Laden kaufe ich noch zwei CDs.

Ich möchte danach im Hotel essen, die beiden Österreicher wollen aber noch auf dem Markt bleiben und dort essen. Auf der tagsüber leeren Fläche werden jeden Abend viele Restaurants aufgebaut und lasse das folgende Bild von solch einem Restaurant einfach mal ohne jeglichen Kommentar:


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