Vermischtes Meine Weihnachtsgeschenke

Seht her, ich feier Weihnachten

geschrieben von Janni für Lynn Donnerstag, Heiligabend 2015 um 22:39 Uhr

Ist das jetzt Angeberei? Eigentlich nicht so mein Fall, aber na gut. Warum es diesen Post gibt, dazu später unten mehr.

von meinen Eltern

Weihnachtsbaum
Weihnachtsbaum
Angesichts der Temperaturen draußen hätte eine Weihnachtspalme besser gepasst...

Das Hauptgeschenk von meinen Eltern ist eine Ukulele. Letztes Jahr haben sie mir schon mal eine geschenkt. Da gab’s eine Kinder-Ukulele mit Buch und so für 10,99 bei Aldi. Mehr so als Scherz.

Seitdem eine Freundin (die, mit der ich mich auf der gamescom getroffen habe) zwei Lieder geschickt hat, die sie auf der Gitarre gespielt hat: Knockin’ On Heaven’s Door und Killing Me Softly. Ich habe daraufhin ebenfalls zwei Lieder auf Ukulele gespielt und ihr zugeschickt: Friday von Rebecca Black und Kein Liebeslied von Andreas Dorau. Nein, verlinkt ist das offizielle Video, nicht meine Aufnahme. Schadenfreude abgeblasen. Wobei besagte Freundin meine Aufnahmen gut fand und mehr haben wollte und ich auch von ihr. Wir haben uns dann gegenseitig vorgeworfen, masochistisch veranlagt zu sein.

Ukulele
Meine neue Ukulele.
Den Kapodaster (das komische silberne Ding, was auf dem vierten Bund klemmt) habe ich mir übrigens selbst gekauft.

Auf jeden Fall habe ich jetzt eine neue Ukulele und zwar eine gute und vernünftige. Die ist außerdem extrem laut. Ich weiß nicht, ob meine Eltern das noch bereuen werden. Gut, betrifft die bald nicht mehr, denn ich ziehe bald um. Frei nach dem Motto „Nach uns die Sintflut.“ dürfen sich dann meine neuen Nachbarn über die Musik „freuen“. Für meine neue Wohnung habe ich noch ein bisschen Kram bekommen:

Bis ich da 11 Freunde gefunden habe, kann das ganz schön dauern. Außerdem würden mich nach der Party sicherlich 4 Freunde wieder verlassen, weil sie nicht mit ans Raclette konnten. Die nächste Frage wäre, ob 12 Leute in eine dann wohl ziemlich kleine Mietswohnung passen.

Außerdem habe ich einen Rucksack bekommen, da ich in letzter Zeit lieber mit Rucksack als Reisetasche zu Freunden fahre bzw. fliege. Und einen Kalender mit Nusskads... äh... Eichhörnchen.

von Freunden

Dass mir meine Eltern was zu Weihnachten schenken – geschenkt! (Scheiße, Wortspiel...) Kommen wir zu meinen Freunden.

Mit einer Freundin geht ein üblicher Dialog so:

Diese Freundin hat mir ein Perlsacktier geschenkt. Laut seinem Waschschild heißt es Eckhart. „Sei doch nicht so angepasst“ steht unter dem Namen. „Ich finde, er passt zu dir“, meinte sie.

Eckhart das Chamäleon
Der Eckhart schläft jetzt hier.
(Das links ist mein zweitliebstes Computerspiel, UltraStar Deluxe, das ich zum Stimmen der Ukulele missbraucht habe. Das rechts ist mein Fernsehprogramm, bei dem ich die DVB-T-Sender mit Zahlen versehen habe, weil das Programm(!) sonst durcheinander kommt.

Als ich von meiner World Tour zweitausendfastsechzehn zurückgekommen bin – dieses Jahr gibt es keinen Blogpost dazu – hat außerdem ein grünes Paket von Lynn, der Anführerin der Gilde [easy], auf mich gewartet, das ich erst heute ausgepackt habe. Ein Freund der Freundin, die mir den Eckhart geschenkt hat, hat nicht gewartet und mir den Inhalt seines Pakets gespoilert: Plätzchen. Aber bei mir war noch etwas mehr drin: noch mehr Nusskad... Eichhörnchen-Gegenstände:

Geschenke von Lynn
Box mit kandierten Mandeln und Plätzchen, metallerner Bilderrahmen mit eingeklebtem Nuss... Eichhörnchen-Bild, Häkelhörnchen und Grußkarte mit Forderung nach diesem Blogpost

Meine Mutter hat erst einmal kritisiert, dass die Häkelnuss... das Häkeleichhörnchen keine Augen hat. Mimimi. Ich finde es niedlich und es bekommt einen Ehrenplatz auf meinem Bildschirm:

Häkeleichhörnchen
Das Häkelhörnchen sitzt jetzt hier.

Danke an alle!


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