gamescom Sonntag: Risikofaktor Bahnfahrt
(Zusammenfassung fehlt.)
Auf dem Weg zur Messe decken sich die anderen mit Backware ein. Sie glauben nämlich nicht, dass sie es in der Mittagshitze lebend schaffen, die Messe in Richtung Subway zu verlassen, wie ich es vorhabe.
Führerhaustür defekt... und wie wollen die den Zug jetzt in die andere Richtung zurückfahren?
Lisa (und Ra)
Trollchen
Ramon „DeBussy“ Domke
Auf der Messe finden wir einige bekannte Gesprächspartner wie Lisa (die ich in ihrem schwarzen Kleid zuerst nicht erkenne, weil ich nur mit dem Kerstein-„Kleid“ im Kopf habe), aber auch neue wie einen als Logan Thackeray verkleideten GW2W-Nutzer. Ich zeige einigen Leuten paw·ned‹4›2 und wir werden vom Wartower-Trollchen interviewt.
Außerdem leiht sich Community Manager Ramon Domke auf eigenes Verlangen meine Ohren aus.
Eigentlich wollte ich kurz vorm Ende noch zum Need-for-Speed-Stand, aber der hat schon zu.
Am Bahnhof freuen sich aRTy und ich darüber, dass unser Zug als einer von wenigen keine Verspätung hat.
Keine Verspätung für IC 2041 (das ist rechts der zweite)
Als wir schon im Zug sitzen schriebt uns Aethiles neidisch per SMS: „Fuck! Jetzt 25 min verspätung... Aufgrund medizinischer versorgung einens fahrgastes... Letzte nachricht brauche restguthaben.“. Allerdings fährt der Zug einfach nicht los.
Dafür und für den eigentlich recht langweiligen Tag auf der Messe entschädigen uns dann ein wenig die Sprüche des Schaffners. Nach halbstündig verspäteter Abfahrt begrüßt er die Fahrgäste: „[…] Aufgrund von Sicherheitsmängeln halten Sie bitte die Seitengänge und Ausstiege frei von Gepäck. […] Leider können wir ihnen heute keinen gastronomischen Service bieten, aufgrund von mangelndem Personal, das die Hitze heute leider nicht überlebt hat.“ Kurz darauf ergänzte er: „Die meisten fragen sich wahrscheinlich: Was ist hier heute eigentlich los? Im Übergang werden gerade Haare rasiert. Ich frage: Wo leben wir denn hier? Auf dem Land, wo es keine Frisöre gibt? Also: Haareschneiden im Zug ist nicht gestattet.“. Während der Fahrt lief dann noch ein nur mit Badeshorts bekleideter junger Mann durch den Zug und fragte nach lautstark nach einem Dönerteller.
Den Grund für die Verspätung blieb uns der Schaffner jedoch schuldig, selbst bei der inzwischen schon 50 Minuten späteren Ankunft in Hannover.
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