gamescom Mittwoch: Der Fachbesuchertag
(Zusammenfassung fehlt.)
(Kurz was vorweg: Der Post vom letzten Jahr ist zwar seit kurz nach der Messe fertig, fehlt hier aber aus bestimmten Gründen noch, u.a. weil ich mir wegen der Tauglichkeit eines der viel zu wenigen Bilder nicht sicher bin.)
Dieses Jahr hat mich Overwolf zur gamescom eingeladen: Ich bekomme eine Ausstellerkarte und 3 Übernachtungen im Hotel Maritim (229,95 pro Nacht, falls jemand fragt).
Die Übernachtung von Mittwoch auf Donnerstag ist nicht enthalten und dank des Sparpreis Aktion und der Nutella-Bahncard ist es deutlich günstiger, nach Hause zu fahren – 28,50. Die Hinfahrt verläuft (als übrigens einzige Bahnfahrt) komplett problemlos. Ich bin um 11:55 an der Messe und bekomme mein Ausstellerticket.
Als erstes treffe ich mich mit Ashlee Apfelkuchen. Die und ihre Freunde haben ein Presseticket bekommen und spielen gerade GW2. Ich stehe fast die kompletten 20 Minuten Spielzeit neben Ashlee, aber die ist so konzentriert, dass sie mich und mein Winken nicht bemerkt. Nach einer Begrüßung gehe ich auch erstmal GW2 spielen. Eigentlich wollte ich mit Ashlee irgendwo Karaoke spielen wie vor zwei Jahren, aber es gibt einfach kein Spiel. Letztes Jahr war sie nicht da und ich habe gegen einen Typen mit Rammstein-Fanshirt Call Me Maybe gesungen und knapp gewonnen.
Der Teppich ist zwar weder nass noch rutschig, aber falls sich doch mal wer hinlegt, kann niemand sagen, man hätte ihn nicht gewarnt.
Zur GW2-Demo, für die man selbst am Pressetag etwa 1 Stunde anstehen musste, da es nur 10 Computer (aber 25 Bildschirme) gab: Bevor es losgeht, bekam man eine kleine Einweisung. Man kriegt drei Boxen mit Ausrüstung, Waffen und Upgrades ins Inventar gelegt. Aufmachen darf man die aber nicht alle, denn wenn das Inventar voll ist, geht das Spiel nicht mehr weiter, weil Bug uns so. Ähm ja. Man lief zuerst einmal quer durch die Silberwüste und dann musste man hoffen, dass die vier anderen Gruppenmitglieder bei der Abfrage, ob sie überhaupt Heart of Thorns spielen wollen (da das als Instanz gilt), mit „Ja“ antworten. Als letzteres auch nach mehreren Minuten nicht der Fall war, bin ich mit nur zwei anderen rein. Geschichtsmissionen sind in GW2 aber kein Zuckerschlecken, wir kommen dennoch einigermaßen weit.
Dafür, dass man sich HoT angetan hat, gab’s sogar noch Geschenke. Als Markierung hat man mir mit einer Art Edding einen Strich auf die Hand gemalt. Der wurde dann durchgestrichen.
Worms-Wurm. Wer mit ihm posierte, bekam dabei eine Heilige Granate in die Hand. Irgendwie war der Wurm nur am heutigen Pressetag da, zumindest habe ich ihn danach nie wieder gesehen.
Danach verschaffe ich mir einen Überblick über die Messe und gewinne beim Samsung-Stand eine SDHC-Karte. Die sind sogar ehrlich genug, bei der Frage nach drei Vorteilen von SSDs „Langlebigkeit“ nicht als einen Vorteil zu werten. Als ich mich gerade für Need for Speed angestellt habe, kommt eine E-Mail rein, dass die Bahn keine Lust hat, pünktlich zu fahren. Ich entscheide mich, einen Zug früher zu nehmen, da ich morgen früh wieder zur Messe fahre. Für Need for Speed reicht die Zeit trotzdem noch. Man fährt ein kurzes Sprint-Rennen und muss danach die Stadt zerlegen, wobei der Sachschaden bewertet wird. Ich werde dritter von etwa 30 Spielern, nachdem ich lange zuvor zweiter war. Ich freue mich, denn zuvor hatte mir wer erzählt, dass die Top 8 ein T-Shirt bekommt, bekommt aber nur der Sieger. Meh.
Ich renne zum TeamSpeak-Stand, wo ich meine Tasche abgegeben habe, und von dort weiter zum Bahnhof. Leider verliere ich auf dem Weg eines der Geschenke vom GW2-Stand, das ich da schon einer Freundin versprochen habe.
Der frühere Zug, den ich nehme, ist auch nicht pünktlich. Ich muss in Hannover umsteigen und habe dafür nur 0 statt eigentlich über 15 Minuten Zeit. Da ich bereits darin geübt bin, in Bremen Hbf aus selbem Grund von Gleis 2 zu Gleis 5 zu rennen, kann ich diese Fähigkeiten auch auf den Sprint von Gleis 9 zu 12 anwenden und komme tatsächlich etwa 75 Minuten früher zu Haus an, als ich eigentlich angekommen wäre, weil ich mit ICE fahren durfte.
gamescom Donnerstag: Das Treffen und die Party
(Zusammenfassung fehlt.)
Der nächste Tag beginnt, wie der letzte geendet hat: Mein Zug nach Köln ist verspätet. Ich fahre mit dem ICE, aber es gibt keinen Strom. Nachdem ich meine Sachen im Hotel gelassen habe, geht’s auf die Messe. Weil ich gestern sehr geschwitzt habe und man mir einfach keine Schutzhülle für mein Ticket geben wollte (denn die gäbe es nur für Fachbesucher), ist mein Ticket etwas zersetzt. Den Barcode kann man zwar noch lesen, aber ich werde von Ordnern bezichtigt, es gekauft zu haben, dann aber doch reingelassen.
Am Overwolf-Stand bekomme ich eine Hülle, dann gehe ich erst mal zum GW2-Stand, wo ich zuerst nicht die Schlange finde. Kein Wunder, sie wurde auf die andere Seite verlegt und geht fast einmal um den Stand. Dort treffe ich mich um 14 Uhr mit einem Mädel, das ich 1,5 Wochen zuvor in GW2 kennengelernt habe. Sie und ihre Freundin hatten dieses Jahr zufällig ihren ersten Gamescom-Besuch geplant und nachdem ihre Freundin nichts dagegen hatte, konnten wir uns treffen. Letztere wollte allerdings nicht zu lange mit mir zu tun haben, maximal 2 Stunden wenn ich nett bin, und 3 Stunden wenn ich unterhaltsam bin. Zusammen laufen wir über die Messe. Die Freundin kauft sich einen Companion Cube aus Portal und singt mit mir Still Alive (@Mama: Das ist Lied 17 auf der CD im Autoradio). Letztendlich sind wir über 4 Stunden zusammen – was das jetzt wohl heißt? :D
Zu dem Zeitpunkt beginnt auch schon der Umbau für die TeamSpeak-Standparty. Es gibt Häppchen und Musik in einer Lautstärke, dass es praktisch unmöglich ist, sich mit irgendwem zu unterhalten.
TeamSpeak-Party
Um 23 Uhr ist es dann Zeit, ins Hotel zu fahren.
gamescom Freitag: Zeit zum Spielen und Feiern
(Zusammenfassung fehlt.)
Ungewohnt leer: die gamescom 45 Minuten bevor Normalsterbliche rein dürfen.
Der nächste Tag. Ich bin extra früh auf der Messe, um mir noch so ein Geschenk zu besorgen, wie ich es vorgestern verloren habe. Da es das aber erst gibt, wenn die Messe offiziell geöffnet hat, gehe ich zu Just Cause 3. Das fängt nämlich schon 30 Minuten vorher an. Es ist etwas blöd, Egoshooter auf einer Konsole zu spielen, wenn man noch nie gemacht hat, aber gut.
5 Minuten bevor die Messe aufmacht, stehe ich bei GW2 an. Insgesamt 100 Minuten, aber gut, was macht man nicht alles. Und als ob man mich verarschen möchte, gibt es inzwischen einen Twitch-Turnbeutel dazu, wodurch ist praktisch unmöglich ist, den Kram zu verlieren. Ich fühl mich echt verarscht. Das Spiel kann übrigens nicht mehr mit Ton gespielt werden, weil laut Mitarbeitern die Turtle-Beach-Headsets eins nach dem anderen das Zeitliche gesegnet haben. Gute Qualität würde ich sagen.
Direkt schräg gegenüber vom TeamSpeak-Stand gibt es einen Bereich mit Indie-Spielen.
Dort lerne ich das Spiel Move or Die kennen, in dem sich toastbrotscheibenförmige Figuren in verschiedenen etwa 10 bis 30 Sekunden langen Spielmodi bekriegen. Eine seltsame Mischung aus Pacman, Loderunner und Super Mario. Es liegen die Grundrisse der Figuren aus dem Spiel auf Kärtchen aus, die man weitermalen soll. Der beste auf Twitter oder Facebook gepostete Entwurf gewinnt dann einen Steam-Key für das Spiel.
Das Spiel ist ganz lustig. Man spielt es gegen Freunde, und der rumänische Entwickler nennt es liebevoll „The Friendship Ruining Game“.
Nach ein bisschen Rumlaufen auf der Messe geht’s ins Hotel. Dort ruhe ich mich etwas aus, poste meine Entwürfe auf Twitter, gucke mir die Website des Spiels an und kaufe ein paar Geschenke und Getränke für die nächsten Tage.
Wieder auf der Messe gönne ich mir einen Abstecher in die für Normalsterbliche unzugängliche Business Area, die hat nämlich nur noch heute auf.
Wer bitte nennt ein Sushi-Restaurant Einstein? Sollte das nicht wenigstens etwas asiatisch anmuten? Z.B. Shi Ti, Fu King oder Fuk Mi wären doch cool.
Business Area
Danach laufe ich noch ein bisschen auf der Messe rum. „Was macht TeamSpeak eigentlich dieses Jahr auf der Messe?“, frage ich jemanden von TeamSpeak bei deren Stand. „Wir promoten uns selbst und andere.“ – „Wie promotet ihr euch denn selber?“ – „Ja eigentlich gar nicht. Uns kennt ja jeder.“ Großartig. Die Website des Indie-Spiels Submerge suggeriert, dass sie die Zeitslots auf ihrer Bühne an dieses Spiel und an Shift Happens verschenkt haben. Die beiden Chefentwicklerinnen von Submerge, die an der TU Berlin studiert haben und jetzt in München sitzen, sind sehr sympathisch, der Entwickler von Move or Die übrigens auch.
Danach treffe ich mich um 19:45 mit den anderen „Overwolf-VIPs“ im Hotel. Um 20 Uhr ist Abendessen in einem Restaurant angesagt, das eigentlich nur einmal quer über die Kreuzung ist. Unter Führung der Overwolf-Leute verlaufen wir uns trotzdem zweimal.
Das Essen ist gut. Einige von den Overwolf-VIPs wollen noch zur GW2-Party. Ich zwar auch, bin aber nicht eingeladen. Ein Mitarbeiter von Overwolf in Amerika, der übrigens aus Deutschland kommt und perfekt Deutsch spricht, bekommt das mit und sagt, dass das der Chef von Overwolf schon organisiert bekäme, schließlich haben sie ja Wettbewerbe mit NCsoft abgehalten. Wir gehen also alle zusammen da hin.
Das Haxenhaus am Rheingarten ist fest in der Hand von GW2.
Als wir um 23 Uhr ankommen, ist die Party schon in Auflösungsstimmung und es ist allgemein ein großes Chaos, weil gerade das verteilt worden war, für was ich vor drei Jahren den Begriff „Orden-der-Gerüchte-Turnbeutel“ geprägt habe. Diesmal ist es aber ein Säckchen aus dünnem Stoff. Darin befinden sich ein T-Shirt, ein Notizblock, ein Mauspad und ein Plüschcharr, erzählt mir GW2W-Administrator Poke, mit dem ich etwas rede. Zwischendrin verabschiedet sich jemand, den Poke offenbar kennt, und dem er mich als Janni vorstellt. Dem Typen fällt dann auf, dass er mit mir vor 7 oder 8 Jahren in Rosa Alpen Flamingos [RAF] und Gepflegt Grillen [Amok] BYOB-GvG gespielt hat. Wie klein die Welt doch ist.
Drinnen ist es eng und die Luft schlecht, also wieder nach draußen. Irgendwie steigt auch keiner mehr durch, was für Leute eigentlich zu GW2 gehören und 8.400 Euro in Freigetränken konsumiert haben. Wegen des großen Chaos bekomme ich auch keinen Turnbeutel sondern die verbliebenen vier Exemplare werden an das Team des Haxenhauses verteilt. Ich komme dennoch mit einigen Leuten ins Gespräch, bevor ich mich um kurz nach 1 zum Hotel aufmache.
Nacht am Rhein
(Anmerkung: Die nächsten drei Teile kommen erst in ein paar Tagen.)
gamescom Sonnabend: Daueraufenthalt in Halle 10.1
(Zusammenfassung fehlt.)
Die andere Person, die sich mit mir das Hotelzimmer teilt, sollte diesmal den Wecker stellen. Das hat aber irgendwie nicht funktioniert und wir haben verschlafen. Hoffentlich hat Professor Eich trotzdem noch ein Pokémon für uns...
Da es bei meiner Ankunft deshalb schon zu voll ist, um sich in annehmbarer Zeit irgendwo anzustellen, verbringe ich den Samstag größtenteils mit dem Just-Dance-Wettbewerb und Move or Die. Bei letzterem gibt es einen kleinen Wettbewerb auf der daneben befindlichen kleinen Bühne. Ich gewinne zwar nicht, aber der Gewinner bekommt einige Keys und gibt mir sogar einen ab. Das freut mich sehr.
Bei der Telekom kann man sich kostenlos einen Beutel bedrucken lassen.
Beim Just-Dance-Wettbewerb geht es um eine Reise nach Paris. Ich nehme zwar nicht teil, aber wenigstens ist immer Musik und gute Stimmung am Stand. Ein Match in der Vorrunde geht mit 12.000 zu 12.002 denkbar knapp aus. Zwischen den Runden komme ich mit Teilnehmern und anderen Zuschauern ins Gespräch. Ich war noch nie so dankbar für die Altersbändchen, weil sie mich effektiv vor Jailbaits schützen. Man kann nämlich ansonsten kaum was dagegen machen, wenn sich 16- wie 25-Jährige schminken und andersrum. Ganz sicher ist die Methode auch nicht, denn einmal sitzt ein Mädchen im Grundschulalter mit USK-18-Armband neben mir... Sitzen ist übrigens auch so eine Sache: Denn vor der kleinen Bühne des Just-Dance-Wettbewerbs sitzen während des heutigen Turniers viele Leute rum, die das Sicherheitspersonal ständig vertreibt.
Kurz vor Ende der heutigen Messe schaue ich mir dann nochmal Warface an, einen Free2Play-Shooter von Crytek, der grafisch mit Spielen wie FarCry 3 und 4 nicht mithalten kann. Die fünf Computer dafür befinden sich auf dem Dach des Trucks der Lautsprecherfirma Teufel. Von dort aus kann man auch gut die Indie-Area sehen:
Indie Booth Area
Irgendwer hat erzählt, dass Sony heute nach Ende der Messe eine Standparty schmeißt. Auch ein paar andere haben das gehört, allerdings findet sie nicht am Stand sondern in Ehrenfeld statt. Ich rede mit einigen Leuten, vermutlich YouTubern, die offenbar auch gerade die Party gesucht haben. Bei der ESL soll eine andere Party sein, aber auch da finden wir nichts.
Sonnenuntergang
Deshalb treffe ich mich mit ein paar Leuten, die Overwolf eingeladen hat, bei Vapiano.
gamescom Sonntag: Einhornkätzchen
(Zusammenfassung fehlt.)
Bei der Abreise im Hotel müssen wir erstmal noch die Kultursteuer bezahlen. So’n Quark. 9,70 kostet die, also 5% des Nettopreises pro Nacht.
Aufblasbares Krokodil (war eine Werbefigur für irgendeinen Energydrink)
Ich bin zehn Minuten vor Eröffnung auf der Messe udn eigentlich will ich mir Tomb Raider anschauen. Aber das ist nur ein Video, sagt man mir. Uncharted finde ich nicht so schnell und deshalb stelle ich mich einfach bei The Division an, der ist nämlich sonst auch viel los. Leider komme ich mit der Steuerung eines Egoshooters auf der Konsole einfach nicht klar. Bis ich die Einstellung zum Umdrehen der Y-Achse gefunden habe, habe ich mich so and ie Standardsteuerung gewöhnt, dass mir das auch nicht mehr hilft. Hmpf. Zum Abschied bekommt jeder eine Atemmaske.
Gestern hat der Entwickler von Move or Die mir gesagt, dass die Zeichnerin des Charakters, den ich von allen Einsendungen am besten fand und der sich bei Recherche auf Twitter als Einhornkätzchen herausstellte, zum heutigen Wettbewerb vorbeikommt. Der findet um 13 Uhr mit 64 Teilnehmern statt. Ich komme zwar nicht in die zweite Runde, aber egal. So kann ich das Einhornkätzchen fotografieren, damit ich es eventuell später als Spielcharakter umsetzen kann.
Als ich später noch einmal am Stand vorbeikomme, kommt ein Mädel auf mich zugelaufen. Sie hat gesehen, wie ich eben das Einhornkätzchen fotografiert hat. Sie hat das gemalt. Wir kommen etwas ins Gespräch. Sie hat wie ich Info und Mathe studiert, aber nicht auf Lehramt. Ich bekomme ein Autogrammkätz... äh... Autogrammkärtchen.
Kurz vor Ende der Messe husche ich noch in die letzte Vorstellung von Fallout. Das ist zwar auch nur ein Video, aber gut. Immerhin ohne Anstehen in etwas reingehuscht, wo sonst immer viele Leute standen. Es ist allerdings ein relativ großes Kino, sodass die lange Schlange nicht viel geheißen haben wird.
Fallout-Kino. Es sind hinter mir nochmal etwa so viele Leute wie auf diesem Bild zu sehen.
Nach dem offiziellen Ende der Messe um 18 laufe ich noch ein bisschen durch die Gegend. Während TeamSpeak schon mit dem Abbauen beschäftigt ist, ist beim Blizzard-Stand immer noch Hochbetrieb. Ich treffe ein paar Cosplayer.
Anders als ich dachte, gibt es nach Messeende nichts mehr zum Abgreifen. Erst um 20:17 fährt mein Zug, von daher freue ich mich sogar, als die Bahn mir mitteilt, dass der Zug doch nicht pünktlich ist und ich mir mal wieder die Zugbindung aufheben lassen darf. Ebenfalls wird mir mein Semesterticket für den Anschluss für den ICE freigegeben. Dieser ICE hat zwar dann 10 Minuten Verspätung, aber OK. Immerhin bin ich im Zug davor dazu gekommen, das Einhornkätzchen zu zeichnen. Das Bild ist weiter oben in diesem Eintrag.
Als Fazit lässt sich sagen, dass es schon ziemlich cool war, die Vorzüge des Ausstellerausweises und der kostenlosen Übernachtung zu genießen. Vielen Dank an Overwolf!