Süd-Afrika Tag 11: Hlane, Ngomane, Jeppe’s Reef, Malelane, Numbi – Erster Kontakt mit dem Krügerpark
Wir verlassen Swasiland und fahren durch den Krügerpark zum nächsten Campingplatz
Ich stehe extra früh auf, um beim Wasserloch ein paar Beobachtungen zu machen. Allerdings ist dort nichts los.

Als wir gerade mal 20 Minuten am Frühstücken sind, jagt uns unser Reiseleiter ohne Vorwarnung um Bus. Einige Leute sind noch lange nicht fertig.
Warum so früh? Vermutlich, um Zeit dafür zu haben, sich mal wieder ordentlich zu verfahren. Wir fahren nämlich ins Zucker-Anbaugebiet. Dort verfahren wir uns in eine gut 10 Kilometer lange Sackgasse.


Das Rohr wird von Menschen geschnitten und anschließend von einer Maschine aufgelesen.
Wir überqueren den Grenzübergang Jeppe’s Reef und machen in Malelane Halt. Dort können wir uns was zum Mittagessen kaufen. Ich gehe zum Fastfood-Restaurant Chicken Licken. Das ist übrigens sehr sehr günstig.

Dann fahren wir in den Krügerpark. Bereits vor dem Eingang lassen sich auf der Brücke über den Crocodile River einige Tiere sehen, darunter auch Krokodile:





Im Park geht es dann direkt weiter.

Das heißt Weißes Nashorn, weil das Breit in Breitmaulnashorn auf Englisch wide heißt, was wie white klingt. Beide Nashörner haben dieselbe Farbe.




Büffel gelten als die gefährlichsten Tiere Afrikas und neben AIDS und Tuberkulose eine der häufigsten vermeidbaren Todesursachen Südafrikas. Insbesondere wenn alte Tiere zurückgelassen werden (Dagger Boys), die dann wahllos einfach alles angreifen, was sich bewegt.
Irgendwann mache ich noch mal ein Video dazu. Aber nicht in dieser Lodge, wo Internet für 20 Minuten pro Aufenthalt kostenlos ist und danach 50 Rand pro Stunde kostet. Wir sind hier auf kubanischem Niveau.
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