Süd-Afrika Tag 12: Numbi, Skukuza, Phabeni, Hazyview, Numbi – Große Pirschfahrt
Es geht zum zweiten Mal in den Krügerpark.
Heute steht unsere ganztätige Pirschfahrt an. Vorher müssen wir uns aber noch wegen gestern Abend beschweren. Die drei Leiter unserer Gruppe bestellen dafür den Manager der Lodge herbei. Ich soll mitkommen. Der Manager ist eigentlich nur beim Stichwort 18:40 Uhr statt 19:30 Uhr schockiert und redet sich heraus. Man habe halt keine Garantie, der Preis sei für No Mad Tours bereits deutlich reduziert und durch die Brände zu fahren, sei ein Privileg, da sie Tiere anlocken würden. Als ich ihm erzähle, dass und der Fahrer das genaue Gegenteil erzählt habe, erklärt er, das seien selbstständige Fahrer gewesen und deutet an, dass man sich von ihnen trennen werde. Es bleibt am Ende an den Kleinen hängen. Die Touren werden allerdings von einer anderen Firma organisiert, deren Leiterin Leonie ist gerade nicht zu sprechen. Er telefoniert mit ihr und sagt, die Lodge würde uns 14 Betroffenen morgen 100 Rand vom Abendessen (normal 195 Rand) erlassen.
Wir geben uns angesichts der Tatsache, dass wir zu diesem Zeitpunkt bereits 45 Minuten mit Diskutieren verbracht haben, damit zufrieden, auch wenn ich finde, dass insbesondere die andere Gruppe mit fast 40% verlorener Zeit mit diesen etwa 11% sehr wenig als Ausgleich bekommt.
Wir fahren zunächst nach Skukuza.
In Skukuza, dem größten Ort im Park, hat heute ein Halbmarathon stattgefunden, deshalb ist es sehr voll. Dort gibt es Mittagessen: Kartoffel- und gemischter Salat und Brot.
Anschließend fahren wir eine klkeine Schleife östlich von Skukuza und dann zum Phabeni-Tor.
Da wir bereits um halb vier beim Phabeni-Tor ankommen, fahren wir noch kurz zurück zum Nyamundwa-Wasserloch und dann wieder zum Tor.
Anschließend fahren wir noch kurz zu einem EInkaufszentrum im Ort Hazyview und dann in die Lodge, die wir gegen zehn vor sechs erreichen.
Unsere Köchin macht heute Braay, ein südafrikanisches Barbecue.
Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare zu dieser News.