Süd-Afrika II Abend 4: Punda Maria – Warum Sprit verschwenden, wenn die Tiere zu dir kommen?
Wer hat hier die Premium-Variante gebucht?
Mit dem Motto im Titel wirbt das Camp dafür, sich mal in den Südosten zu begegeben und das Wasserloch anzusehen. Es laufen einem aber auch so schon ständig Buschböcke im Camp über den Weg:
Jetzt aber ab zum Wasserloch:
Zum Abendessen gibt es zunächst einen Kürbis gefüllt mit Käse und Mais. Anschließend gibt es Reis mit Gemüse und Hähnchenfilet. Der Nachtisch entfällt.
Nach dem Abendeessen ist Vorstellungsrunde. Da die Tour nicht nur von YOLO-Reisen für junge Leute (was auch immer das heißt) angeboten wird, ist auch die Teilnehmerschaft sehr gemischt. Vom Alter her decken wir mit 26 bis 79 einen weiten Bereich ab. Nebenbei gibt es noch eine Diskussion um einen gestern vergessenen Hochzeitstag.
Jetzt aber wieder ab zum Wasserloch. Es stockdunkel. Beziehungsweise es wäre. Denn unter dem Beobachtungshäuschen befindet sich ein Scheinwerfer, der das Wasserloch in orangefarbenes Licht taucht. Es ist trotzdem relativ dunkel. Am besten fotografiert man mit einem lichtstarken Porträtobjektiv, in meinem Fall das Noname 85mm F1,8. Und selbst dann ist es nicht einfach. Hier sind meine Versuche:
Übrigens: Elefanten sterben in der Regel durch Verhungern. In seinen letzten 10 bis 15 Jahren (also mit etwa 50) wachsen durch einen Kalziumschub zwar die Stoßzähne extrem an, aber gleichzeitig wächsen keine (siebten) neuen normalen Zähne mehr nach. Evolutionär noch nicht so ganz ausgereift.
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