Süd-Afrika II Tag 4 – Letaba, Mopani, Shingwedzi, Babalala, Punda Maria: Der zweite Tag im Krügerpark
Mal schauen, ob wir den letzten Vertreter der Big Five heute finden...
Die Bilder werden wahrscheinlich noch über Tage nicht vergrößerbar sein, weil der Upload hier in Dete sehr langsam ist.
Um 6 Uhr gibt’s Frühstück. Einige Vögel kommen vorbei, Rotschulterglanzstar und Gelbschnabeltoko. Die beiden Arten sind hier übrigens allgegenwärtig.
Wir fahren nach Norden, wo wir (anders als die Gruppen mit Unterkunft) erneut im Park übernachten werden. Gestern waren hingegen alle drei Gruppen im gleichen Restcamp.
Wir fahren über eine Brücke, an der man sogar aussteigen kann. Das ist an einigen Stellen im Park erlaubt.
Nutzloses Wissen: Es gibt im offiziellen SANPark-Forum (von der Betreibergesellschaft, South Africa National Parks) einen Thread, in dem Leute Bilder von mehr oder weniger gefährlichen Tieren direkt neben diesen Schildern sammeln.
Übrigens: Das Geschlechtsorgan von Hyänenweibchen sieht dem der Männchen ähnlich, da es ebenfalls unten unten hängt.
Überall im Park gibt es Windmühlen, die Wasser in Tränken pumpt. Dies wird von den Tieren gerne angenommen.
Wir fahren weiter in Richtung Mopani.
Wir machen eine kurze Pause im Mopani-Camp. Dort gibt es auch einen alten Baobab-Baum, in dem Schleiereulen hausen. Von dort fahren wir zum Shingwedzi-Camp.
Der Rastplatz dort ist aber reserviert. Deshalb fahren wir ein Stück weiter zum Babalala-Rastplatz.
Auf dem Weg finden wir diese seltene Art.
Auch auf dem Babalala-Rastplatz gibt es sehr viele Glanzstare und Gelbschnabeltokos. Wir machen Wraps.
Auf dem Weg zu Punda Maria sehen wir noch einige Elefanten mit großen Stoßzähnen.
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