Süd-Afrika II Tag 4 – Letaba, Mopani, Shingwedzi, Babalala, Punda Maria: Der zweite Tag im Krügerpark

Mal schauen, ob wir den letzten Vertreter der Big Five heute finden...

geschrieben von Janni Donnerstag, 26. September 2019 um 14:48 Uhr

Die Bilder werden wahrscheinlich noch über Tage nicht vergrößerbar sein, weil der Upload hier in Dete sehr langsam ist.

Um 6 Uhr gibt’s Frühstück. Einige Vögel kommen vorbei, Rotschulterglanzstar und Gelbschnabeltoko. Die beiden Arten sind hier übrigens allgegenwärtig.

Hauben-Bartvogel
Beobachtet uns auch beim Frühstück: Hauben-Bartvogel

Wir fahren nach Norden, wo wir (anders als die Gruppen mit Unterkunft) erneut im Park übernachten werden. Gestern waren hingegen alle drei Gruppen im gleichen Restcamp.

Wir fahren über eine Brücke, an der man sogar aussteigen kann. Das ist an einigen Stellen im Park erlaubt.

Nutzloses Wissen: Es gibt im offiziellen SANPark-Forum (von der Betreibergesellschaft, South Africa National Parks) einen Thread, in dem Leute Bilder von mehr oder weniger gefährlichen Tieren direkt neben diesen Schildern sammeln.
Tüpfelhyäne
Nicht mehr so niedlich wie die Kleinen: ausgewachsene Tüpfelhyäne
Übrigens: Das Geschlechtsorgan von Hyänenweibchen sieht dem der Männchen ähnlich, da es ebenfalls unten unten hängt.
Riesentrappe
Riesentrappe, der schwerste flugfähige Vogel der Welt

Überall im Park gibt es Windmühlen, die Wasser in Tränken pumpt. Dies wird von den Tieren gerne angenommen.

Warzenschwein an einer Tränke
Warzenschwein an einer Tränke

Wir fahren weiter in Richtung Mopani.

Streifengnus
Streifengnus
Kaffernbüffel frisst
Kaffernbüffel frisst
Burchells Steppenzebra frisst
Burchells Steppenzebra frisst
Großer Kudu
Großer Kudu

Wir machen eine kurze Pause im Mopani-Camp. Dort gibt es auch einen alten Baobab-Baum, in dem Schleiereulen hausen. Von dort fahren wir zum Shingwedzi-Camp.

Kampfadler
Kampfadler

Der Rastplatz dort ist aber reserviert. Deshalb fahren wir ein Stück weiter zum Babalala-Rastplatz.

Aufgeplusterter Grünschwanz-Glanzstar
Ein Grünschwanz-Glanzstar im Shingwedzi-Camp plustert sich auf

Auf dem Weg finden wir diese seltene Art.

Kaffernhornrabe
Kaffernhornrabe (hat mit den eigentichen Raben und Krähen nichts zu tun, sondern gehört zu den Hornvögeln, Hopfen und Tokos)

Auch auf dem Babalala-Rastplatz gibt es sehr viele Glanzstare und Gelbschnabeltokos. Wir machen Wraps.

Südlicher Gelbschnabeltoko
Ein südlicher Gelbschnabeltoko schaut uns zu

Auf dem Weg zu Punda Maria sehen wir noch einige Elefanten mit großen Stoßzähnen.

Elefant mit großen Stoßzähnen reibt sich an einem Bauzm
Elefant mit großen Stoßzähnen, der sich gerade eine Schlammpackung verpasst hat. Nach dem Trocknen streifen sie den Schlamm, in dem die Parasiten stecken, an Bäumen ab.

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