Südafrika III Tag 14: Gqeberha (Port Elizabeth), Stormsrivier (Storms River), Tsitsikamma-Nationalpark, Knysna – Regen-Wald
Heute gibt es Regen und Wald. Und Regen-Wald.
Um halb 5 waren ein paar Mädels unterwegs zum Strand. Sie haben einen schönen Sonnenaufgang (um 4:59) und ein paar Delfine gesehen. So früh wollte ich dann doch nicht los.
Um halb 7 starte ich aber mit einer kleinen Gruppe zum Strand.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Knysna. Vorher schauen wir uns aber noch den Leuchtturm von Port Elizabeth und das Mosaik davor an, das Studenten gelegt haben. Es zeigt die Geschichte der Stadt, typische Exportprodukte und Freizeitaktivitäten. Gqeberha ist vor allem als Automobilstandort bekannt.
Einige von uns machen eine Baumwipfel-Tour. Da nur 10 Leute mitmachen und das für die daraus entstehenden 2 Gruppen knapp 3 Stunden dauert. Aus dem Grund werden für den Tsitsikamma-Nationalpark zwei verschiedene Termine an dem Tag eingerichtet, einer um 15:30 für die Leute mit Baumwipfel und um 13:00 für die ohne. Das ergibt keinen Sinn, denn so müssen die Leute ohne Baumwipfel nicht von 13:00 bis 15:30 warten sondern von 15:30 bis 17:30.
Um 13:00 regnet es. Ich setze mich in das Tsitsikamma-Nationalpark-Restaurant (Cattle Baron), das in einem großen Festzelt untergebracht ist. Ich kann ja auch die zweite Tour mitmachen. Das lohnt sich, denn bei der zweiten Tour ist es außer ganz am Anfang und ganz am Ende trocken.
Im Tsitsikamma-Nationalpark läuft man durch einen Bohlenweg zu drei Brücken an der Stormsriver-Mündung. Sie sind (im folgenden Bild v.v.n.h.) 39,5, 50,5 und 77 Meter lang. Für mehr ist keine Zeit.
Na gut, dann ab nach Knysna (gesprochen Neiß-Na). Kurz nachdem wir dorthin aufgebrochen sind, kommt sie Sonne raus. In Knysna angekommen ist strahlender Sonnenschein.
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